- Smartes Investoren-Matching-Tool für alle Plattformnutzer verfügbar
- Fokus auf Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren
- Ergänzende M&A-Services als Unterstützung
Frankfurt am Main, 19. Oktober 2023. Nach dem erfolgreichen Launch von DISTRESSWIRE hat die auf Insolvenz und Restrukturierung spezialisierte, webbasierte Plattform neue Technologie-Features integriert, um die Digitalisierung der Branche voranzutreiben. So hat DISTRESSWIRE ein eigenes Tool für die Identifikation und Ansprache potenzieller Investoren entwickelt.
Über intelligente Filterfunktionen ermöglicht dieses Tool ab sofort eine effiziente Suche nach passenden Kandidaten für die Übernahme von (krisenbehafteten) Unternehmen. Dabei bietet das Tool eine hohe Informationstiefe für rund fünf Millionen nationale und internationale Investoren aller Umsatzklassen.
Darüber hinaus bietet DISTRESSWIRE seinen Nutzern die Möglichkeit, projektspezifische Investorenlisten, sogenannte Longlists, mit den passenden Kandidaten zu erstellen, die Entscheidungsträger der potenziellen Investoren zu kontaktieren und das Investoren-Feedback zu dokumentieren.
„Wir sind mit dem Anspruch gestartet, als One-Stop-Shop für die Insolvenz- und Restrukturierungs-Community zu agieren und mehr Markttransparenz zu schaffen. Dabei wollen wir den Akteuren auch dabei helfen, effizienter zu werden“, so das DISTRESSWIRE-Team um die Gründer Florian Domin und Fabian Dalka. DISTRESSWIRE ist es dabei als erste Plattform für Unternehmenstransaktionen überhaupt gelungen, ein einfach handhabbares self-service Investoren-Matching-Tool zu integrieren, auf das alle Plattformnutzer zugreifen können. „So wollen wir Verkäufer und Käufer in Sondersituationen noch besser zusammenbringen und insbesondere auch gezielte Investorenansprachen für kleine bzw. Kleinstunternehmen in Sondersituationen ermöglichen, die sonst gar nicht erst oder nur unzureichend durchgeführt würden. Unser Tool soll einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung von mehr Investoren- und Fortführungslösungen für Unternehmen in Krisensituationen leisten, denen sonst ggf. eine Abwicklung drohen würde.“
Das Team unterstützt Nutzer ferner bei Bedarf von nun an auch mit den passenden Services. Dazu zählt neben der Investorensuche und -ansprache auch die Erstellung ausgewählter Marketing-Unterlagen, wie z. B. Kurzprofile, sogenannte Teaser der zu veräußernden Unternehmen. Neben standardisierten Leistungen können dabei auch maßgeschneiderte Pakete zusammengestellt werden. Erste Projektkonstellationen verliefen dabei sehr vielversprechend.
Dazu erläutern die Gründer: „Es ist uns wichtig, dass all unsere Nutzer, darunter Insolvenzverwalter, Eigenverwaltungen, Gesellschafter sowie Geschäftsführungen bzw. Management-Teams und (M&A-)Beratungen, Zugang zu unseren digitalen Tools erhalten und diese auch eigenständig nutzen können. Wir agieren mit unserem Team aber ebenso gerne als „verlängerte Werkbank“, um unsere Nutzer zu entlasten und unsere Transaktionserfahrung einzubringen. Deshalb haben wir unser Leistungsportfolio erweitert.“
Die Anmeldung und Nutzung von DISTRESSWIRE ist grundsätzlich für alle Nutzer kostenfrei. Dazu zählt auch die Veröffentlichung von Investitionsmöglichkeiten. Lediglich für die Nutzung des Investoren-Matching-Tools und die weiterführenden Services fallen Kosten an.
Für alle die, die sich noch nicht auf DISTRESSWIRE registriert haben, werden jederzeit virtuelle Einführungstermine angeboten, um sämtliche Plattform-Features vorzustellen. Weitere Informationen: www.distresswire.com